Glossareintrag in PR 2564:
Materieprojektionen sind in beliebige pseudomaterielle Objekte umgewandelte Energie, die bei purem Augenschein nahezu keine Unterschiede zu solchen von festmaterieller Natur erkennen lassen. Diese besondere Art von Formenergie mit sehr geringen Abstrahlungsverlusten oder gar weitgehend stabiler Struktur wurde bei den Hathor Strukturon genannt (ein Material aus strukturverdichteter, feldstabilisierter Energie), während die Erranten die Umschreibung »Materieprojektion« bevorzugten.
Geeignete Mittel und Musterprogramme vorausgesetzt, lässt sich künstlich eine entsprechende hyperenergetisch konfigurierte Matrix erzeugen; wird hierbei – hypermathematisch betrachtet – die dritte reale Ableitung der Hyperfunktion im raumzeitlichen Kontinuum materiell, ist das Ergebnis ebenfalls Materie, jedoch unterscheidet sie sich in der Feinstruktur extrem. Von Lebewesen wie den Terranern wird sie allerdings als stofflich stabil und fest wahrgenommen. Tatsächlich handelt es sich um eine Projektion, die beliebig verschoben, aufgelöst, neu gestaltet oder umgruppiert werden kann – auf makroskopischer wie mikroskopischer Ebene. Hauptschwierigkeit ist ihre Stabilisierung, damit sich durch Abstrahlungsschwund bedingte Auflösungserscheinungen in Grenzen halten oder am besten gar nicht auftreten.
Die Erranten in MATERIA sprachen von »strukturimmanenter Halbwertszeit«, die durch Energiezufuhr ausgeglichen werden müsse. Die in MATERIA verwendeten Materieprojektionen erreichten im Allgemeinen eine »Halbwertszeit« von einigen Jahrhunderttausenden. – Normalerweise werden Materieprojektionen technisch erzeugt, wobei diese Nutzung allerdings nur ausgesprochen hochstehenden Zivilisationen oder mittels großer Parakräfte möglich ist.
Glossareintrag in PR 2725:
Materieprojektionen sind in beliebige pseudomaterielle Objekte umgewandelte Energie, bei denen man allein durch puren Augenschein nahezu keine Unterschiede zu Objekten von festmaterieller Natur erkennen kann. Eine besondere Art mit sehr geringen Abstrahlungsverlusten oder gar weitgehend stabiler Struktur wurde bei den Hathor Strukturon genannt – ein Material aus strukturverdichteter, feldstabilisierter Energie –, während die Erranten die Umschreibung Materieprojektion bevorzugten.
Geeignete Mittel und Musterprogramme vorausgesetzt, lässt sich künstlich eine entsprechende hyperenergetisch konfigurierte Matrix erzeugen; wird hierbei – hypermathematisch betrachtet – die dritte reale Ableitung der Hyperfunktion im raumzeitlichen Kontinuum materiell, ist das Ergebnis ebenfalls Materie, unterscheidet sich jedoch in der Feinstruktur extrem. Nur unsere groben Sinne nehmen sie als stofflich stabil und fest wahr.
Tatsächlich handelt es sich aber um eine Projektion, die beliebig verschoben, aufgelöst, neu gestaltet oder umgruppiert werden kann – auf makroskopischer wie mikroskopischer Ebene. Hauptschwierigkeit ist ihre Stabilisation, damit sich durch Abstrahlungsschwund bedingte Auflösungserscheinungen in Grenzen halten bzw. am besten gar nicht auftreten. Die Erranten in MATERIA sprachen von »strukturimmanenter Halbwertszeit«, die durch Energiezufuhr ausgeglichen werden muss.
Die in MATERIA verwendeten Materieprojektionen erreichten im Allgemeinen eine »Halbwertszeit« von einigen Jahrhunderttausenden.